Phishing-Simulation
Die Phishing-Simulation wurde von uns entwickelt, um es Ihnen so einfach wie möglich zu machen, Ihre Mitarbeiter auf Phishing-Attacken vorzubereiten. Dabei übernehmen wir den Großteil der Arbeit für Sie.

Die actago Phishing-Simulation
WAS IST PHISHING?
Phishing wurde im Laufe der Zeit immer mehr zu einem Problem, von dem die breite Masse betroffen war. Allerdings genügten in den meisten Fällen der gesunde Menschenverstand sowie Kenntnisse in Rechtschreibung und Grammatik, um Phishing zu enttarnen. Dennoch ignorierten zahlreiche Nutzer die eigentlich klar ersichtlichen Warnsignale und gaben blauäugig Passwörter, Kreditkartennummern und andere vertrauliche Daten heraus. Heute sind Phishing-Kampagnen nochmals professioneller geworden: Die gefälschten Websites und E-Mails unterscheiden sich nur noch in Nuancen vom Original.
Grundsätzlich ist jeder, der das Internet nutzt, ein potenzielles Phishing-Opfer. Die technischen Systeme sind dabei zumeist nicht zu bemängeln: Der Faktor Mensch ist das größte Phishing-Risiko.
Ein weiteres Bild aus der Seefahrt steht sinnbildlich für das Phishing: Schon ein kleines, unentdecktes Leck kann dazu führen, dass ein großes Schiff in Schieflage kommt und schlimmstenfalls sogar sinkt. Übertragen heißt das: Wenn nur eine einzige Mitarbeiterin oder ein einziger Mitarbeiter auf eine Phishing-Attacke hereinfällt, ist der gesamte Betrieb betroffen. Daher ist es unerlässlich, alle Mitarbeiter zu schulen und für die Phishing-Risiken zu sensibilisieren.
WIE GEFÄHRLICH IST PHISHING?
Diese Statistik bildet die Anzahl der entdeckten Phishing-Webseiten von Januar 2015 bis März 2022 ab. Laut statista wurden im März 2022 rund 384.291 Phishing-Webseiten weltweit entdeckt.

Quelle: statista
Weitere Phishing-Statistiken:
- 46% Prozent der befragten Unternehmen in Deutschland sind im Jahr 2022 mindestens ein Mal Opfer einer Cyber-Attacke geworden. (Quelle: statista)
- Bei einer Umfrage zu Schäden durch Cyberkriminalität wurden deutsche Unternehmen zu einer Selbsteinschätzung bezüglich der Schadenssummen im Jahr 2022 gebeten. 10,7 Milliarden Euro der hochgerechneten Gesamtschadenssumme in Höhe von 202,7 Milliarden Euro entfielen demnach in den letzten 12 Monaten auf Kosten für Erpressung mit gestohlenen oder verschlüsselten Daten. (Quelle: statista)